Gute Aussichten: Delegation der niederländischen Partnergemeinde Hellendoorn- Nijverdal informiert sich über den Strukturwandel

Ibbenbüren, 15. Mai 2017. Ibbenbürener Atmosphäre scheint zu stimulieren. Und so zog es
den Verwaltungsvorstand der niederländischen Partnerkommune Ibbenbürens, Hellendoorn-
Nijverdal, kurzerhand hierhin, um in einer Klausur Vorbereitungen für den Haushalt 2018 zu
treffen – Erkundung des laufenden Strukturwandels in der Kohleregion Ibbenbüren inklusive. So
informierten sich die Besucher aus den Niederlanden bei der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH
über die aktuelle Aufstellung des Bergbaus und die guten Aussichten der Region nach dem
Kohleausstieg. Gemeinsam mit Vertretern der Stadt Ibbenbüren, des
Städtepartnerschaftsvereins, der RAG sowie der interkommunalen Schnittstelle
Kohlekonversion ging es danach untertage. Rund 1250 Meter unter der Erdoberfläche bekamen
die Besucher einen lebhaften Eindruck davon, was Ibbenbürener Bergleute Tag für Tag leisten,
bis zum Tag X am 31. Dezember 2018.

Die aktuelle Aufstellung des Bergbaus studiert: die Besucher aus den Niederlanden mit Vertretern der Stadt Ibbenbüren, des Städtepartnerschaftsvereins, der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH und der Schnittstelle Kohlekonversion (Foto: RAG Anthrazit GmbH / Alke Caris)

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